Aufräumen...
(Bildquelle: derkarl.net)
Kennt ihr das auch?
Jedesmal wenn es eigentlich and er Zeit ist, mal wieder die Bude aufzuräumen versucht man sich mit größter Mühe eine Ausrede auszudenken, um das Ganze doch noch auf einen anderen Zeitpunkt zu verschieben?
Viel schlimmer ist ja dabei, dass das Problem damit nicht beseitigt ist. Aufgeschoben ist in diesem Fall ja leider doch aufgehoben (im wahrsten Sinne), womit wir schon beim zweiten Problem wären:
Hat man sich dann endlich mal dazu aufgerafft die Aufräum- und Putzaktion zu starten, steht man (zumindest ich) vor der wirklich schweren Aufgabe, sich von Dingen trennen zu müssen!
Da liegen uralte Zeitschriften auf einem Stapel. Klar die werden aufgehoben, weil man eigentlichw weiß, dass man nie mehr reinschauen wird, trotzdem muss ich sie aufheben, weil ja doch etwas drinstehen könnte, was man damals schon wichtig fand und mit einem Eselsohr markiert hat.
Also gut, Zeitungen gehen schon mal nicht, die bleiben!
Nicht viel anders ist es bei Klamotten: Wie stolz war man noch vor 2 Jahren auf ein Top, eine Jeans oder ein Paar Schuhe, welche jetzt im hintersten Teil des Kleiderschranks wichtigen Platz für den neuesten Nachschub wegnehmen. Aber gleich in die Altkleidersammlung damit???
NEIN, NIEMALS! Man könnte sie ja doch noch irgendwann, für "den geeigneten Rahmen" nochmal anziehen, also auch hier nichts mit Entlastung bzw. Entrümpelung.
Aber warum ist das so? Warum fällt es einem so schwer alte Sachen wegzugeben oder gar wegzuschmeissen?
Klar, man hat dafür Geld ausgegeben, Zeit investiert oder sonst was! Aber eigentlich kann das doch nicht alles sein?
Ich bin mal gespannt, ob es euch dabei genauso ergeht wie mir, oder was ihr für gehirnspülende Ideen habt den inneren Putz-, Aufräum-, und Entsorgungs-Schweinehund zu besiegen!
Freu mich auf eure Kommentare!
Kennt ihr das auch?
Jedesmal wenn es eigentlich and er Zeit ist, mal wieder die Bude aufzuräumen versucht man sich mit größter Mühe eine Ausrede auszudenken, um das Ganze doch noch auf einen anderen Zeitpunkt zu verschieben?
Viel schlimmer ist ja dabei, dass das Problem damit nicht beseitigt ist. Aufgeschoben ist in diesem Fall ja leider doch aufgehoben (im wahrsten Sinne), womit wir schon beim zweiten Problem wären:
Hat man sich dann endlich mal dazu aufgerafft die Aufräum- und Putzaktion zu starten, steht man (zumindest ich) vor der wirklich schweren Aufgabe, sich von Dingen trennen zu müssen!
Da liegen uralte Zeitschriften auf einem Stapel. Klar die werden aufgehoben, weil man eigentlichw weiß, dass man nie mehr reinschauen wird, trotzdem muss ich sie aufheben, weil ja doch etwas drinstehen könnte, was man damals schon wichtig fand und mit einem Eselsohr markiert hat.
Also gut, Zeitungen gehen schon mal nicht, die bleiben!
Nicht viel anders ist es bei Klamotten: Wie stolz war man noch vor 2 Jahren auf ein Top, eine Jeans oder ein Paar Schuhe, welche jetzt im hintersten Teil des Kleiderschranks wichtigen Platz für den neuesten Nachschub wegnehmen. Aber gleich in die Altkleidersammlung damit???
NEIN, NIEMALS! Man könnte sie ja doch noch irgendwann, für "den geeigneten Rahmen" nochmal anziehen, also auch hier nichts mit Entlastung bzw. Entrümpelung.
Aber warum ist das so? Warum fällt es einem so schwer alte Sachen wegzugeben oder gar wegzuschmeissen?
Klar, man hat dafür Geld ausgegeben, Zeit investiert oder sonst was! Aber eigentlich kann das doch nicht alles sein?
Ich bin mal gespannt, ob es euch dabei genauso ergeht wie mir, oder was ihr für gehirnspülende Ideen habt den inneren Putz-, Aufräum-, und Entsorgungs-Schweinehund zu besiegen!
Freu mich auf eure Kommentare!
startseite - 25. Sep, 11:39
Zum Thema Aufräumen kann ich ein Buch nur allerwärmstens empfehlen:
Karen Kingston, Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags
ISBN 978-3-499-61399-9
Auch wer sämtliche FengShui-bezogenen Inhalte dieses Buches ignoriert oder ablehnt, wird sich der Inspiration dieses Buches nicht entziehen können. Habe es selbst ausprobiert und auch die jugendlichen Familienmitglieder haben die Anregungen begeistert aufgenommen. Kommentar meiner Tochter: "Wer dieses Buch liest, fängt von selber an, aufzuräumen."